Aktuelles

Oktober 2024

Letzte Gartenarbeiten im Labyrinth                   
      Foto: Roland Striegel  

Bei herbstlichem Sonnenschein wurde im Labyrinth diesmal gemeinsam gearbeitet. Für Herrn Wilfried Schneider ist es bald der letzte Einsatz. Im nächsten Jahr will er seine Tätigkeit bei uns beenden. 11 Jahre hat er mit dafür gesorgt, dass das Lebendige Labyrinth immer ein gärtnerisch gut gepflegter und gern besuchter Ort ist. Auch ein wöchentlicher Gang, um im Labyrinth nach dem Rechten zu schauen, gehörte zu seinen Aufgaben. Für diesen tollen Einsatz ein großes DANKESCHÖN.

So suchen wir für das kommende Jahr zwei neue  Menschen aus der näheren Umgebung von Eisleben,  die mit Einsatz und Liebe auf Honorarbasis in unserem  Labyrinth gärtnerisch tätig werden wollen.

 

September 2024

Frauenexerzitien mit Schwester Hildegard Faupel 

   Foto: M. Burk

"Ich tanze, Gott, wenn Du mich führst.“

 

Mit Texten der Mechthild von Magdeburg beschäftigten sich die Teilnehmerinnen der diesjährigen Exerzitien. Dabei auch direkt am Ort des Wirkens dieser bedeutenden Mystikern des Mittelalters zu sein, war für alle besonders berührend. Bei sonnigem Herbstwetter gehörten Aufenthalte im Labyrinth und im Klostergarten dazu.

August 2024

Feierliche Übergabe eines Spendenschecks im Lebendigen Labyrinth.    Mehr dazu...

Zum diesjährigen Frauenfest wurden die Teilnehmer*innen auch wieder um eine Spende gebeten. Ein Teil der Sammlung, genau 647,73 Euro kamen auch dem Lebendigen Labyrinth zugute. Bettina Albrecht und Claudia von Kleist überreichten direkt vor Ort einen symbolischen Scheck an Barbara Striegel, die sich sehr über diese Unterstützung freute und im Namen des Trägervereins herzlich dafür dankte.

Ende Juni 2024

Geistlich-Theologische-Begleiterinnen der kfd trafen sich in Helfta

Foto: privat

 

Die Geistlich-Theologischen Begleiterinnen in der kfd trafen sich zum ersten Mal innerhalb einer Absolventinnentagung im Kloster St. Marien zu Helfta. Sich hier einmal zu treffen, diese Anregung kam von Mitgliedern des Trägervereins.

Für die Hälfte der Teilnehmer*innen war es auch der erste Besuch im Lebendigen Labyrinth. Neben einer Führung durch das Kloster gab es Gelegenheit, das Labyrinth spirituell zu erleben und mehr aus seiner, inzwischen 20-jährigen Geschichte zu erfahren.

In einer weiteren inhaltliche Runde beschäftigten sie sich mit Texten, der hier einmal vor Ort lebenden Mystikerinnen, wie Mechthild von Magdeburg und Gertrud die Große. Mit einem, durch die Teilnehmer*innen vorbereiteten, stimmungsvollen Gottesdienst in der Gertrudkapelle endete die Tagung.

Wir kommen mit unseren Frauengruppen wieder, das sagte nicht nur eine in der gemeinsamen Abschiedsrunde.

Juni 2024

 20 Jahre alt ist unser Lebendiges Labyrinth geworden und das wurde gefeiert....    Hier mehr Lesen

Foto: Anne-Sophie Striegel

 

 

 

 

April 2024

Die Teilnehmerinnen der Ora-et-labora-Tage vor der Gartenarbeit im Labyrinth......

Foto: R. Striegel

20 kfd-Frauen waren in diesem Jahr unter der Geistlichen Leitung von Dr. Gabriele Broszio und Maria Ruby zum Thema: "Ach, du meine Zeit..." zu den Ora-et-labora-Tagen nach Helfta gekommen. Bei wunderbarem Frühlingswetter war auch die Gartenarbeit für alle gut zu bewältigen.

 

 

März 2024

20 Jahre - Unser Labyrinth feiert Geburtstag.

Im März 2004 begann die Künstlerin Birgit Cauer mit dem Bau des großen Leibraumes bei winterlichen Temperaturen und letztem Schnee im Klostergarten. Und zwei Wochen später bepflanzten kfd-Mitglieder der Ora-et-labora-Tage unter Anleitung der Gartenbauarchitektin Därr die frisch angelegten Beete des 1. Bauabschnittes des Lebendigen Labyrinthes.

Ein Traum der Magdeburger kfd-Frauen, inspiriert durch ihre damalige Frauenseelsorgerin Dr. Hildegund Keul wurde wahr und nahm seinen Anfang mit einem großen Pflanzfest am 21. März 2004. Nach einem festlichen Gottesdienst in der Klosterkirche zogen die Gäste, unter ihnen auch die Äbtissin Assumpta mit ihrem Konvent, begleitet mit Gesang zum Lebendigen Labyrinth.

Symbolhaft setzten die damalige Präsidentin des kfd-Bundesverbandes und Schirmfrau des Projektes Magdalena Bogner mit Barbara Striegel, Sprecherin des DV Magdeburgs gemeinsam einen Forcythienstrauch.

Inzwischen ist das Lebendige Labyrinth im Kloster Helfta nicht mehr wegzudenken und gehört zu einem gern besuchten Ort für viele Menschen aus Nah und Fern.

September 2023

  Foto: A. Martin

Frauenexerzitien auf den Spuren von Madeleine Delbrêl

Foto: B. Striegel

Vier Tage lang haben sich Teilnehmerinnen aus ganz Deutschland im Kloster Helfta unter der Leitung von Dr. Annette Schleinzer, einer ausgemachten Kennerin dieser besonderen Frauenpersönlichkeit auf spirtuelle Spurensuche begeben. Madeleine Delbrêl lebte und arbeitete im 20. Jahrhundert zusammen mit einigen Gefährtinnen in Ivry, einem Arbeitervorstadtviertel von Paris und versuchte neben aller Belastung im Alltag "Gott einen Ort zu sichern."

                                                    

August 2023

Foto: R. Striegel

Kleine Pause nach getaner Arbeit in der Labyrinthmitte

Der heiße Sommer mit seinem durchaus sehr wechselhaften Wetter und vermehrten Gewittern lässt die Vegetation im Labyrinth in diesem Jahr wieder ordentlich sprießen. Die Gärtner *innen haben deshalb gut zu tun, das üppige Grün in Form zu halten. Seit Mai werden sie durch Winfried Struck (1.v. li.) aus Polleben unterstützt. An diesem Augusttag hat auch das Ehepaar Striegel wieder einmal mitgeholfen.

 

Juli 2023

Foto: A. Osten-Hoschek

Teilnehmerinnen der Diözesanwallfahrtsreise der Kölner kfd besuchen das Lebendige Labyrinth

Eine ganze Busladung voller kfd-Frauen aus dem Erzbistum Köln besuchten Ende Juli das Kloster St. Marien zu Helfta.

Fünf ganze Tage nahmen sich die Teilnehmerinnen für diesen besonderen Ort der Frauenmystik Zeit.

Ein Vormittag war dem Lebendigen Labyrinth der kfd gewidmet, was nun schon seit über 19 Jahren im Klostergarten Menschen zum Begehen und Verweilen einlädt. Von der ersten Idee zu diesem Projekt, der nicht ganz einfachen Umsetzung bis hin zu den heutigen Herausforderungen, das Labyrinth in seiner Schönheit zu erhalten, konnte Barbara Striegel erzählen. "Stolz darauf können wir alle sein, denn dass es so ein Erfolg wurde, das hat mit der deutschlandweiten Solidarität in unserer Frauengemeinschaft zu tun. Allein hätte das der kfd-Diözesanverband Magdeburg nie stemmen können." So forderte Barbara Striegel zum Ende alle kfd-Frauen auf, in ihrer Unterstützung nicht nachzulassen und weiter lebendige Botschafterinnen für das Labyrinth zu sein.

April 2023

Foto: R. Striegel 

Ora-at-labora-Tage mit 24 Teilnehmerinnen

Voll belegt startete in diesem Jahr die Veranstaltung der Ora-et-labora-Tage unter dem Thema: "Im Namen der Rose". Ursula Sänger-Strüder führte die Teilnehmerinnen durch das geistliche Programm. Die Co-Leitung Leitung übernahm Dorothee Brünger. Besonders hochmotiviert waren die kfd-Frauen auch bei der Gartenarbeit im Labyrinth. Am Samstag regnete es leider fast ununterbrochen. Nur ein kurzes Wolkenloch konnte zum Arbeiten genutzt werden. Anderseits gab es damit auch wieder Gelegenheit, Barbara Striegel, die die Gartenarbeit begleitete für eine Stunde rund um Labyrinth und Kloster auszufragen. Denn in diesem Jahr waren besonders viele Frauen zum ersten Mal dabei.

 

September 2022

Frauenexerzitien mit Magdalena Bogner

Auf großes Interesse stießen die diesejährigen Frauenexerzitien unter dem Thema: " Meine Zeit steht in deinen Händen" Ps. 31,16  Unter der Exerzitienleitung von Magdalena Bogner und Coleitung von Gerlinde Maus spürten die Teilnehmerinnen in Zeiten des Gesprächs und des Schweigens, des Gebets und der Entspannung dem Phänomen Zeit nach und nutzen dazu auch bei wunderbarem Herbstwetter das Lebendige Labyrinth im Klostergarten. Priorin Schwester Christiane und Schwester Gratia freuen sich, dass derartige Veranstaltungen nach der Pandemie wieder in ihrem Gästehaus zur Normalität werden.

Fotos: L. Lagoda

Juli 2022

Eine kfd-Sommerreise zum Labyrinth

Mannheimer kfd-Frauen nahmen eine weite Reise auf sich, um das Kloster St. Marien zu Helfta und seine Umgebung zu besuchen. Dabei durfte ein Gang durch das Lebendige Labyrinth der kfd natürlich nicht fehlen. Nach einem langersehnten Regenguß am Morgen zeigte sich es sich in strahlender und üppiger Sommerschönheit. Nicht allzuviel Zeit blieb Barbara Striegel vom Werdegang dieses langjährigen kfd-Projektes zu erzählen. Dabei waren es auch kfd-Frauen aus dem Erzbistum Freiburg, die von Anfang an reges Interesse am Werden und Wachsen des Klosters in Helfta zeigten und oft vor Ort waren. Auch in dieser Gruppe waren einige Frauen bereits das 7. Mal hier. "Sie sind uns gute Botschafterinnen.", meint Barbara Striegel und dankt für eine Geldspende der Gruppe für das Labyrinth.

April 2022

Der Winter ist zurückgekommen...

Nicht schlecht staunten 22 kfd-Frauen, die in diesem Jahr unter der geistlichen Leitung von Susanne Wübker zu den Ora-et-labora-Tagen nach Helfta angereist waren und einen ersten Arbeitseinsatz im Labyrinth machen wollten. Eisige Temperaturen, Schneegriesel und kalter Wind machten dieses Anliegen erst einmal zunichte. Ein gemeinsamer Gang durch das verschneite Labyrinth war dennoch möglich. Danach ging es schnell wieder in den warmen Gruppenraum, wo Barbara Striegel, die eigentlich für die gärtnerische Begleitung gekommen war, Gelegeheit hatte - alle Fragen der Teilnehmerinnen rund um das Labyrinth zu beantworten. Am daraufolgenden Tag machte Sonnenschein das Labyrinth wieder schneefrei. Zwar waren die Temperaturen immer noch im niedrigen Bereich, was die Teilnehmerinnen aber nicht davon abhielt, sich in zwei Arbeiteinsätzen im Labyrinth fleißig zu betätigen. Herzlichen Dank allen Frauen, für die es auch unter diesen besonderen Bedingungen beeindruckende Tage geworden sind, die in guter Erinnerung bleiben werden, wie Ursula Kemna als Co-Leiterin zu berichten wusste.

September 2021

Essener Wallfahrer*innen beim Garteneinsatz im Lebendigen Labyrinth

 

Unter der Leitung des Weihbischofes Ludger Schepers und Marie-Luise Langwald haben sich Seelsorger*innen aus dem Bistum Essen im Rahmen einer einwöchigen Wallfahrt auf die Spuren der Mystikerinnen und der Orden in Ostdeutschland begeben. Dazu gehörte auch ein Besuch im Lebendigen Labyrinth. Hier erfuhren sie nicht nur etwas zu seiner Entstehungsgeschichte, denn es war auch ihr Wunsch, das Projekt der kfd im wahrsten Sinne des Wortes tatkräftig zu unterstützen. So griffen die Teilnehmer*innen danach beherzt zu Hacke, Schere und Rechen und freuten sich am Ende mit Barbara Striegel über einen erfolgreichen Garteneinsatz im Labyrinth. Herzlichen Dank!

 

 

 

Juli 2021

Mit viel Einsatz starteten kfd-Frauen in die Ora-et-labora-Tage.

Unter der Geistlichen Begleitung von Ursula Sänger-Strüder und der Co-Leitung von Mechthild Burk fand diese Veranstaltung, der Pandemie geschuldet in diesem Jahr erst im Frühsommer statt. Eifrig ging es ans Werk, Leibräume, Sträucher und Stauden wieder in Form zu schneiden. Ein Labora-Einsatz wurde auch genutzt, um den Stein der Frauenseelsorge gründlich zu säubern.

Einige Teilnehmerinnen sahen das Labyrinth in voller Blüte und Grün zum ersten Mal.

 

März 2021

Leibräume  wieder in ursprünglicher Form

Die Leibräume des Lebendigen Labyrinthes sind über die Jahre viel größer geworden und passen von den Proportionen nicht mehr gut in das Gesamtbild.

Deshalb gab es im letzten Herbst und jetzt im Frühling für große und kleine Leibräume einen Radikalschnitt. Kleinere Zweige wurden eingeflochten und die Hauptstämme der Hainbuchen bis auf die ursprüngliche Form eingekürzt.

                                                                                                                                                                                          Fertig!

Oktober 2020

Ein QR-Code für das Labyrinth

Aufmerksame Besucher*innen können seit kurzem auf dem Schild im Eingangsbereich des Lebendigen Labyrinths einen QR-Code entdecken.

 

Scannt man diesen über das eigene Handy, gelangt man in wenigen Sekunden auf die Homepage des Lebendiges Labyrinths. Darüber wird es möglich, sich direkt vor Ort umfassend informieren zu lassen.

                                                                                                     

 Foto: B. Striegel

September 2020

kfd-Frauen auf dem Weg...

Wie wunderbar, trotz dieser besonderen Zeiten haben die Frauenexerzitien unter der Leitung von Frau theol. Dr. Gabriele Broszio aus Paderborn im Kloster Helfta stattgefunden und mussten nicht wie viele vorangegangenen Veranstaltungen ausfallen.

 

Unter dem Thema: „Grauzone!? – Welche Farbe hat mein Glaube?“ begaben sich die Teilnehmerinnen vier Tage einmal wieder neu auf einen, je eigenen Glaubensweg. Ein Film, in Etappen gemeinsam geschaut, war inhaltliche  Grundlage zum persönlichen Reflektieren, Meditieren und anschließendem Gedankenaustausch in der Gruppe. Klosterkapelle, Garten und auch das Lebendige Labyrinth in herbstlichen Farben gaben genügend Raum, sich persönlich zurückziehen zu können. Eine gelungene Veranstaltung, so befand es auch Dorothee Brünger aus dem kfd-Diözesanverband Paderborn, die freundlicherweise die Co-Leitung übernommen hatte. 

Foto: D. Brünger

April 2020

Wir haben einen neuen Labyrinthgärtner

Seit dem Frühjahr 2020 verstärkt Winfried Dittmann aus Sangerhausen die Gärtner*innen im Lebendigen Labyrinth. Er trat die Nachfolge von Rene Messing an, der aus persönlichen Gründen ausscheiden wollte.

In diesem Jahr wartete besonders viel Arbeit im Labyrinth, so dass auch Barbara Striegel mit ihrem Ehemann zusammen das Dreierteam zeitweise unterstützte. Durch die Einschränkungen der Coronapandemie mussten die Ora-et-labora-Tage ausfallen, deren Teilnehmerinnen normalerweise die erste Grundpflege im Frühling erledigen.

 

 

September 2019

Frauenexerzitien in Helfta

Unter der Leitung von Magdalena Bogner, Neumarkt und Mechthild Burk, Spenge fanden Exerzitien unter dem Thema: "Der Wunsch, verschont zu werden, taugt nicht.(Hilde Domin) statt.

14 Frauen folgten der Einladung und erhielten vielfältig spirituelle Anregungen zum Nachdenken über das eigene Älterwerden. Ein Höhepunkt war für viele eine Lichterprozession im Dunkel der Nacht durch das Lebendige Labyrinth.

Oktober 2018

Einen ganz besonderen Einsatz im Labyrinth hat sich das Ehepaar Kasper vorgenommen. Sie nutzen einen Ferienaufenthalt mit ihren beiden Kindern in Helfta, um für mehrere Tage im Labyrinth zu arbeiten.

Beide sind ausgebildete Landschaftsgärtner bzw. Gartenarchitekten aus Düsseldorf. Ihre Fachkenntnisse geben sie auch an die drei mitarbeitenden  Labyrinth-GärtnerInnen vor Ort weiter. So erhalten besonders Rosen und Gehölze, die inzwischen schon in die Jahre gekommen sind, einen gründlichen Verjüngungsschnitt. Das war auch bitter notwendig. Das veränderte Aussehen nach dieser "Verjüngungskur" wird mit großer Spannung im nächsten Frühjahr erwartet.

Familie Kasper ein großes DANKESCHÖN!   

20. April 2018

Schon zum zweiten Mal besuchte eine kfd-Frauengruppe aus dem Dekanat Rhein-Kreis Neuss unter der Leitung von Petra Indenhuck und Magda Hoer das Kloster St. Marien zu Helfta.

Wie schon vor zwei Jahren war ihnen eine Begegnung mit kfd-Frauen aus der Region wichtig. Magda Stoof und Gabi Thamm aus Halle (Saale) und Barbara Striegel aus Merseburg folgten der Einladung. Es kam zu einem regen Austausch, wenn auch die Situationen vor Ort sehr unterschiedlich sind.

Gemeinsam ging es zum Lebendigen Labyrinth in den Klostergarten. Bei strahlendem Sonnenschein und schon sommerlichen Temperaturen war es dort schon sehr grün geworden und mancher Strauch stand in Blüte.

Foto: Anne Künkel

........In der Mitte angekommen, erzählte Barbara Striegel in ihrer Funktion als Vorsitzende der Trägergmeinschaft vom Werden und Wachsen des Lebendigen der Labyrinthes. Dass es nun schon über 14 Jahre im Klostergarten von vielen Menschen besucht werden kann und in seiner vielfältigen Blütenpracht immer wieder neu begeistert, ist auch Dank der nachhaltigen Unterstützung vieler kfd-Mitglieder möglich.

Der Abend wurde mit einer Labyrinthweinverkostung beschlossen. Jede Flasche verkauften Weines aus dem Saale-Unstrutgebiet erbringt auch eine Spende für das Labyrinth. Die Neusser kfd-Frauen waren großzügige Spenderinnen. Dafür herzlichen Dank!

Foto: Anne Künkel

April 2018

Es sind wieder Ora-et-labora-Tage im Lebendigen Labyrinth. Sie werden von Schwester Barbara Schulenberg aus dem kfd-DV Köln geistlich begleitet und organisatorisch geleitet von Gerlinde Maus aus Berlin.

Frohen Mutes und voller Elan haben heute 14 Frauen der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands(kfd) begonnen, im Lebendigen Labyrinth im Klostergarten zu arbeiten. Es gibt viel zu tun, das erste Unkraut ist schon zu sehen und die hochgewachsenen Stauden müssen beschnitten werden, um sie wieder in Form und zu späterer Blüte zu bringen. Leider musste der erste Labora-Einsatz wegen starkem Regen abgebrochen werden. Aber die Wetteraussichten lassen hoffen…..

Foto: Gerlinde Maus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dezember 2017

Zu einem Dankeschön-Kaffee waren die drei LabyrinthgärtnerInnen in das neue "Klostercafe Vino" eingeladen.

Groß war die Überraschung dort auch Frau Elbe, ihre Vorgängerin in dieser Aufgabe wiederzusehen. Sie hatte die drei vor einigen Jahren in die Pflege des Labyrinthes eingeführt. Auch sie lobte den stets gut gepflegten Zustand des Lebendigen Labyrinthes, den sie bei ihren Besuchen im Kloster immer wieder feststellen konnte. Es ist ihr eine bleibende Freude, so fleißie NachfolgerInnen gefunden zu haben. Barbara Striegel dankte mit einem kleinen Präsent im Namen der Trägergemeinschaft allen für die gute Arbeit. Jetzt ist erst einmal für alle Winterpause angesagt, bis es spätestens Ende März weitergeht.

 

September 2017

Exerzitien für Frauen fanden unter dem Thema: “Wer wird uns den Stein wegrollen?“ (Mk 16,3) statt.

Die Trägergemeinschaft und die Arbeitsstelle Frauenseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz hatten dazu eingeladen. Unter der Leitung von Sr. Hildegard Faupel, Exerzitienbegleiterin und Geistliche Leiterin der kfd im Bistum Hildesheim gingen die zehn Teilnehmerinnen den Weg Jesu im Markusevangelium nach.

Ein Höhepunkt war die Frauen.Abend.Liturgie in der Gertrudkapelle.

Den Abschluss bildete der Gang zum Rollstein, bevor im Labyrinth jede Einzelne noch einmal ihren eigenen Weg durch die gemeinsamen Exerzitien in die Mitte Revue passieren ließ, und sich alle mit Pilgerschritt und Segen wieder auf den Weg nach Hause machten.

Juni 2017

11 Frauen der Halleschen kfd-Gruppe pilgerten  auch diesmal einen Tag vor der Frauenwallfahrt von Halle nach Helfta.

Eine Herausforderung zusätzlich, denn die gleichen Frauen waren in diesem Jahr unter der Leitung von Schwester Rita Breuer mit der Vorbereitung der Wallfahrt beschäftigt. Nach getaner Arbeit und  Vorbereitungen für das Großereignis am nächsten Tag, war am Abend  noch Zeit für ein besinnlich bis entspanntes Treffen in der Mitte des Lebendigen Labyrinths. Schön war es  wie immer,  so war die einhellige Meinung der Frauen, diesen besonderen Ort  zu erleben.

April 2017

Wieder haben kfd-Frauen aus ganz Deutschland im Rahmen von Ora-et-labora-Tagen im Lebendigen Labyrinth einen ersten Frühjahrsputz getätigt.

Geleitet von Ursula Kemna, Sprecherin des kfd-DV Osnabrück und geistlich begleitet von Mechthild Burk, Mitglied im kfd-Bundesvorstand e. V, beschäftigten sich die Teilnehmerinnen im Ora-Teil mit der Mitte ihres persönlichen Lebens. Ein Thema, was alle sehr bewegen konnte und am Ende erfüllt nach Hause fahren ließ.

April 2016

Bei wunderbarem Frühlingswetter fanden in diesem Jahr die Ora-et-labora-Tage statt. Unter der Leitung von Ulrike Göken-Huismann und Barbara Striegel waren 19 kfd-Frauen aus ganz Deutschland zum Arbeiten und Beten nach Helfta gekommen.

Es war eine erfüllte Zeit, fanden viele Teilnehmerinnen am Ende dieser Tage. Das Einüben der Balance zwischen Ora und Labora, das vielfältige Nachdenken über österliche Wege in der Bibel, das gemeinsame Singen und Schweigen hat allen gut getan. Auch das Lebendige Labyrinth sah, Dank der vielen fleißigen Hände am Ende wie geputzt aus.